Montag, 23. Juli 2018

Rezension zu Göttlich verloren (reread)

Hallo ihr Lieben! Am Samstag habe ich auch den 2. Teil der "Göttlich" Reihe beendet, was unglaublich viel Spaß gemacht hat! Wie es mir gefallen hat, erzähle ich euch jetzt! Viel Spaß beim lesen. 


Titel: Göttlich verloren 
Verlag: Oetinger
Seiten: 504 
Euro: 9,99€
Band 2 
Autorin: Josephine Angelini 

Klappentext (Achtung Spoilergefahr!) 
Eine Liebe die nicht sein darf 
Nachts schlägt sie sich durch den Hades, tagsüber quält sie, dass Lucas und sie sich unmöglich lieben dürfen. Helen ist mit ihren Kräften am Ende, als ihr in der Unterwelt der Halbgott Orion begegnet. Je mehr Zeit die beiden miteinander verbringen, desto näher kommen sie sich. Dann geschieht etwas völlig Unerwartetes, das ausgerechnet Orion und Lucas zum Zusammenhalten zwingt: Die vier Häuser Scion werden Verein, und ein neuer Trojanischer Krieg scheint unausweichlich! 

Meine Meinung: 

Dieses Buch ist und bleibt unglaublich gut. Es war wie ein Sog, der mich dadurch geführt hat, ich wollte immer weiter lesen und ich habe es sehr geliebt. 

Der Schreibstil war unglaublich! Josephine Angelini schafft es sehr intensiv und emotional zu schreiben. So sehr, dass es sich anfühlt, als wäre ich an Helens Seite und würde alles Haargenau mitbekommen. Der Schreibstil ist definitiv fesselnd und einer der besten, die ich kenne. Dabei bin ich gar kein großer Fan vom Erzähler Stil, aber hier passt es auf jeden Fall rein! Was anderes kann ich mir auch gar nicht vorstellen, ihr vielleicht? 

Ich habe Helen in dem Buch genauso sehr geliebt wie ich sie schon immer liebe! Ich finde es so bewundernswert, was sie alles macht und dass sie immer weiter kämpft, auch wenn sie längst am Ende ihrer Kräfte angelangt ist und nicht mehr kann. Sie macht immer weiter, sucht nach einer Lösung und gibt nicht auf. Das macht sie zu einer unglaublich willensstarken Protagonistin. Sie tat mir oft auch sehr leid und was ich besonders schlimm finde, ist wenn alle irgendwie auf ihr herum haken. Ich meine: WARUM, LEUTE? WARUM? 

"Es sind nicht unsere Fähigkeiten, die uns sicher oder gefährlich machen, sondern die Entscheidungen, die wir treffen." S. 269 ~ Helen. 

Lucas ist in diesem Buch anders, das merkt man deutlich. Man bekommt natürlich weniger von ihm mitbekommen, aber das reichte auch schon. Er leidet und ich leide verdammt viel mit. Zwischendurch hasse ich ihn dann auch ein wenig, aber das legte sich dann auch wieder. Ich mag Lucas einfach unglaublich gerne und was er und Helen durchstehen müssen, ist nicht gerecht. 

Wie man dem Klappentext entnehmen kann (Achtung, Spoiler) kommt jemand neues dazu. Orion. Und ich liebe ihn. Er ist wirklich unglaublich toll, mitfühlend, selbstsicher und hilft Helen so viel wie er nur kann. Toll! 
(Spoiler Ende) 

Die Nebencharaktere waren alle großartig und dir Familie Delos liebe ich ja sowieso. Und ich sage nur: Hector... Hach ja. Ich liebe dieses Buch. 

Die Idee hat sich wunderbar weiter entwickelt und es dreht sich in dem Buch hauptsächlich alles um Helens... Aufgabe. Es war, auch wenn ich es schon kannte, super spannend und ich habe die ganzen 500 Seiten über mitgefiebert. Ich liebe diese Geschichte und sie ist so gut umgesetzt! 

Auch bei diesem Buch habe ich mitgefiebert, gelacht, gelitten (sehr viel), gekämpft und hatte ab und zu in den unmöglichsten Situationen kurzzeitig ein fettes Grinsen im Gesicht. Das lag daran, dass ich ja weiß was noch passiert und ich mich unheimlich sehr über etwas gefreut habe. Außerdem hat es mich auch mal gegruselt und ich fand eine Sache sowas von grausam. Es ist einfach unfassbar schlimm. 

Ich gebe dem Buch seine verdienten 

🌟🌟🌟🌟🌟/🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne. 

Habt einen schönen Tag, ihr Lieben! 

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