Sonntag, 16. September 2018

Rezension zu You make my heart race

Hallo ihr Lieben! Ich hoffe, dass es euch gut geht? Ich war in der letzten Woche nicht da, weshalb erst jetzt diese Rezension gibt, wobei ich das Buch schon vor einer Woche beendet habe. Viel Spaß beim lesen der Rezension. 

Vielen Dank an den cbt Verlag und an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! 

Das Bild kommt später. 

Titel: You make my heart race 
Verlag: cbt 
Seiten: 394 
Euro: 
Einzelband 
Autorin: 

Klappentext: 
Wäre ihr Exfreund Kyle noch am Leben, wenn sie sich nicht getrennt hätten? Von Schuldgefühle getrieben, bereitet sich Annie auf den Marathon vor, den eigentlich er laufen wollte. Das Training ist hart und wird nur durch Annies attraktiven und draufgängerischen Laufpartner Jeremiah versüßt. Die Anziehung zwischen den beiden ist nicht zu leugnen - doch Jeremiahs dunkle Vergangenheit scheint ihr immer wieder einzuholen und Annies Herz ist noch immer gebrochen. Sie muss sich entscheiden: Läuft sie vor ihren Gefühlen weg oder direkt in Jeremiahs Arme? 

Meine Meinung: 

Der Klappentext hatte mich sehr interessiert und ich war gespannt auf die Geschichte, allerdings wurde ich leider etwas enttäuscht. 

Der Schreibstil des Buches hat mir trotzdem sehr gut gefallen. Es war sehr leicht zu lesen und ich kam echt gut voran. Das Buch ist aus Annies Sicht und in der Gegenwart geschrieben, was ich gut fand und es wurde von der Autorin gut umgesetzt. Ab und zu gab es auch Szenen aus der Vergangenheit von Annie und Kyle, was ich sehr gut fand, denn so konnte man sich einiges besser vorstellen. 

Annie mochte ich ansich sehr gerne. Ich fand es ziemlich mutig und stark von ihr, zu sagen, dass sie diesen Marathon für ihn laufen will, ich könnte das wahrscheinlich nicht! Deshalb habe ich sie für ihren Mut und dafür, dass sie nicht aufgegeben hat, egal wie hart das Training war, bewundert. Trotzdem hat mich irgendwas an ihr gestört, ich kann gar nicht genau sagen was das war. Ihre Gedanken und Handlungen konnte ich meistens gut nachvollziehen. 

Mit Jeremiah war das so eine Sache... Ich fand ihn manchmal etwas komisch und mit manchen Einstellungen konnte ich mich einfach nicht anfreunden. Es gab aber eine Sache die ich gut verstehen konnte und bei der er mir auch echt leid tat. Ich hätte mir gewünscht, dass es da noch mehr in die Tiefe geht und man noch mehr erfährt über ihn. 

Die Liebesgeschichte der beiden hat sich realistisch entwickelt und ich mochte sie auch sehr gerne. Dennoch hatte ich manchmal das Gefühl, dass da gar nicht wirklich etwas passiert und mir hat irgendwie dieses besondere knistern gefehlt. Wisst ihr was ich meine? Das habe ich erst auf den letzten 80 Seiten gespürt, wäre das ganze Buch genau so gewesen, hätte ich es wahrscheinlich besser gefunden. 

Die Nebencharaktere mochte ich auch gerne, wobei sie, abgesehen von Kyle nicht so im Vordergrund standen. 

Die Geschichte mochte ich trotz allem sehr gerne und eigentlich ist sie ja ziemlich traurig. Allerdings hatte ich nicht das Gefühl, dass sich immer Verlauf deshalb Buches eine große Spannung aufgebaut hat, es blieb wie es war und eben nur auf den letzten 80 Seiten war es so richtig gut! 

Ich habe ein paar Mal richtig lachen müssen, weil Annie und Jeremiah zusammen richtig lustig sein konnten. Und jetzt, haltet euch fest: Ich habe nicht geweint! 

Ich möchte die Idee des Buches, aber ich finde man hätte noch mehr daraus machen können. 

🌟🌟🌟/🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne. 

Habt ihr das Buch schon gelesen? Wie hat es euch gefallen? Gibt es ein Buch oder mehrere die euch dieses Jahr schon enttäuscht haben? 

Habt einen schönen Tag! 

Unbezahlte Werbung (Rezensionsexemplar) 

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Rezension zu Verloren sind wir nur allein

Hallo meine Lieben! Wie ihr vielleicht auf Instagram mitbekommen habt, haben die liebe Franke (@bloggingwithfranka), Saskia (saskiasbuecher...